Unsere Ausgabestelle für Lebensmittel öffnet freitags 13:00 bis 15:00 Uhr (nicht an gesetzlichen Feiertagen).

Berechtigt sind bei uns armutsbetroffene Menschen aus den Postleitzahlbereichen 14050, 14052, 14053, 14055 und 14059.

Laib und Seele ist Ihnen vielleicht bereits ein Begriff. In beinahe 50 Kirchengemeinden Berlins gibt es bereits Ausgabestellen, in denen Lebensmittel an insgesamt 75.000 von Armut betroffene Menschen ausgegeben werden. Die Ausgabestellen arbeiten mit Supermärkten in der Umgebung zusammen und retten Lebensmittel, die sonst im Müll landen würden, aber noch gut sind. Viele Hände sind jede Woche nötig, um Laib und Seele zu stemmen. Vom Einsammeln der Lebensmittel über das Sortieren und Verteilen bis hin zum Aufräumen und Putzen.

Ansprechperson in Epiphanien ist Diakon Hannes Wolf, Telefon: 030 8906 2265, E-Mail: hannes.wolf@epiphanien.de

Weitere Informationen zu Laib und Seele finden Sie im Internet unter https://www.berliner-tafel.de/laib-und-seele

 

 

Spenden Sie zweckgebunden für Laib und Seele in Epiphanien

Wenn Sie "Laib und Seele" in Epiphanien durch eine Spende unterstützen wollen, freuen wir uns sehr. Das ist  > online hier möglich < oder per Überweisung auf unser Konto

Ev. Kirchengemeinde Epiphanien
IBAN: DE66 1005 0000 0191 2165 18
bei der Berliner Sparkasse.

Bitte geben Sie als Zweckbindung "Laib-Seele" an und Ihre Adresse, wenn eine Spendenbescheinigung gewünscht ist. Die Finanzämter erkennen Spenden bis 300 € aber auch gegen Vorlage einer Kopie des Kontoauszugs an, ohne dass eine Spendenbescheinigung beigefügt werden muss.

Presseartikel zu unserer Eröffnung im Frühsommer 2023

(Bild links:) Andacht mit allen Ehrenamtlichen, Pfarrerin Ramona Rohnstock und Diakon Hannes Wolf sowie Sabine Wert (Tafel-Gründerin), wenige Minuten vor der Öffnung des ersten Ausgabetermins (Bild links).

Presseartikel zur Tafel bzw. Laib und Seele - mit Epiphanien

In den folgenden Artikeln wird auch über unsere Arbeit berichtet.

Zeit online vom 24.12.2024 (letztes Drittel): "Ich schäme mich. Ich schäme mich bis zum Gehtnichtmehr"